Bio-Speisekartoffeln aus dem Chiemgau
Unsere Chiemgauer Bio-Kartoffeln werden im Fünfjährigen Turnus angepflanzt und bekommen Ihre Nährstoffe vor allem über die Vorfrucht (Ackerbohnen), die bereits den Luftstickstoff in den Boden eingebracht haben.
Ihr erhaltet auf dem Biohof Klauser die Kartoffelnsorten Agria (vorwiegend festkochend), Augusta (mehligkochend) oder Ditta und Laura (festkochend) in bester BIO-Qualität. Von mehlig bis festkochend, je nach Jahreszeit und Verfügbarkeit.
Unsere Chiemgauer Bio-Knollen werden im Fünfjährigen Turnus angepflanzt und bekommen Ihre Nährstoffe vor allem über die Vorfrucht (Ackerbohnen), die bereits den Luftstickstoff in den Boden eingebracht haben. Zudem wird der Boden mit Hühnermist und Kompost versorgt, wodurch sie prächtig vor sich hin wachsen und das Chiemgauer Wetter genießen bis wir sie für Sie ernten. Die Ackerbohnen hinterlassen einen sehr garen durchlüfteten Boden.
Wenn Ihr weitere Fragen zu unseren guten Bio-Kartoffeln habt, dann lest hier gerne die Antworten auf die häufig gestellten Fragen zu unseren Bio-Kartoffeln aus dem Chiemgau oder ruft uns auch gerne an:
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Ihr erhaltet auf dem Biohof Klauser die Kartoffelnsorten Agria (vorwiegend festkochend), Augusta (mehligkochend) oder Ditta und Laura (festkochend) in bester BIO-Qualität. Von mehlig bis festkochend, je nach Jahreszeit und Verfügbarkeit.
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Woher kommt das Pflanzgut bei den Bio-Kartoffeln?
Antwort:
Vom Pflanzgut selbst wird bei uns, auf dem Biohof Klauser im Chiemgau, der größte Teil selbst erzeugt und der Rest von anderen Biobetrieben zugekauft.
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Wann erhalte ich Frühkartoffeln vom Biohof Klauser im Chiemgau?
Antwort:
Neben den Kocheigenschaften ist auch der Reifezeitpunkt von großer Bedeutung. Im Einklang mit der Natur werden die sog. «Frühkartoffeln» bspw. Anfang April und die «Späten Kartoffeln» dann so zwei Wochen später gepflanzt. Die Kartoffelknollen mögen es, wenn es trocken und warm ist.
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Wie erhalten die Knollen ihren besonderen Geschmack?
Antwort:
Durch mehrmaliges Hacken und Striegeln bis zur Blüte wird das «Unkraut» in Schach gehalten und auch der Boden gelockert. Durch die Lockerung entsteht eine luftige chiemgauer Bodenstruktur, was es der Bio-Kartoffel ermöglichst ihren besonderen Geschmack frei zu entfalten.
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Warum keimen Bio-Kartoffeln eigentlich?
Antwort:
Anders als bei konventionellen Kartoffeln (die nach der Ernte mit «Mitteln» behandelt werden, die das Keimen unterdrücken) lassen wir die BIO-Kartoffel sozusagen weiter wachsen.
Aus dem Grund wachsen unsere guten BIO-Kartoffel aus dem Chiemgau weiter und entwickeln Triebe, die Sie vor dem Kochen einfach wegschneiden können. (* Begast werden konventionelle Kartoffeln idR. bspw. mit Ethylen, Maleinsäurehydrazid oder 1,4-Dimethylnaphthalin – zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren … )
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Wann erhalte ich Frühkartoffeln vom Biohof Klauser und im Hofladen?
Antwort:
Die Frühkartoffeln werden im Juli schonend mit der Hand immer wöchentlich auf Bestellung frisch geerntet.
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Wann gibt es Spätkartoffeln auf dem Biohof und im Hofladen?
Antwort:
Wenn die neuen Knollen der Spätkartoffeln «schalenfest» sind, werden sie etwa Ende August bis Mitte September geerntet. Da sie kurz nach der Ernte später wieder losschalig werden (und deshalb an verletzten Stellen zu faulen beginnen könnten), müssen Sie noch bis Ende Oktober im Hofeigenen Lager bleiben. In unserem Hofladen oder falls ihr von uns beliefert werden möchtet, dann erhaltet Ihr die Spätkartoffel gerne auch schon direkt nach der Ernte.
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Ab wann und ich welchen Mengen gibt es die Bio-Kartoffeln vom Biohof Klauser?
Antwort:
Ab Ende Oktober werden die Kartoffeln, immer frisch nach Bestellung, in 2 kg Tüten, in 5 kg oder in 12,5 kg Säcke abgepackt. Wir beliefern dann die Geschäfte (überall im Chiemgau und Berchtesgadener Land → siehe Liste der Geschäfte) geliefert. In unserem Hofladen erhalten Sie die Spätkartoffel bei Vorbestellung gerne auch schon direkt nach der Ernte.
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Welche Kartoffelsorten gibt es vom Biohof Klauser im Chiemgau?
Antwort:
• Agria = vorwiegend festkochend
• Carolus = mehlig
• Ditta = fest
• Laura = rotschalig, fest
(jeweils in bester BIO-Qualität)
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Wo finde ich den Eiomat?
Antwort:
Hier finden Sie den Eiomat:
Wiesmühl an der Alz 16
84549 Engelsberg
(gleich gegenüber vom Umweltgarten)
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Wo finde ich den Hofladen?
Antwort:
Hier findet Ihr den Hofladen:
Lohen 3
83342 Tacherting
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Weshalb ist ein geringerer Reifen Luftdruck auf dem Kartoffelacker so wichtig?
Antwort:
Auf dem Kartoffelacker fahren wir mit 0,5 bis 0,8 Bar und auf der Straße mit 2 Bar. Aber warum ist das so?
Ein geringerer Luftdruck auf den Reifen im Kartoffelacker hat mehrere Vorteile:
Bodenschonung:
Durch den geringeren Druck wird die Bodenverdichtung minimiert. Das verringert die Schäden am Boden und ermöglicht eine bessere Durchlüftung und Wasserdurchlässigkeit.
Wurzelschonung:
Ein niedrigerer Reifendruck reduziert das Risiko, dass die Kartoffelwurzeln beschädigt werden. Dadurch wachsen sie besser und nehmen Nährstoffe besser auf.
Ertragsoptimierung:
Die geringere Bodenverdichtung und der schonende Umgang mit den Wurzeln fördern das Wachstum der Kartoffelpflanzen. Dies führt meist zu einem höheren Ertrag!
Auf der Straße hingegen ist ein höherer Reifendruck zielführender, um die Fahrzeugstabilität und -sicherheit zu gewährleisten, weil dann die Kartoffeln sicherer bei euch auf dem Teller landen.
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