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Woher kommt das Pflanzgut bei den Bio-Kartoffeln?
Antwort:
Vom Pflanzgut selbst wird bei uns, auf dem Biohof Klauser im Chiemgau, der größte Teil selbst erzeugt und der Rest von anderen Biobetrieben zugekauft.
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Wann erhalte ich Frühkartoffeln vom Biohof Klauser im Chiemgau?
Antwort:
Neben den Kocheigenschaften ist auch der Reifezeitpunkt von großer Bedeutung. Im Einklang mit der Natur werden die sog. «Frühkartoffeln» bspw. Anfang April und die «Späten Kartoffeln» dann so zwei Wochen später gepflanzt. Die Kartoffelknollen mögen es, wenn es trocken und warm ist.
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Wie erhalten die Knollen ihren besonderen Geschmack?
Antwort:
Durch mehrmaliges Hacken und Striegeln bis zur Blüte wird das «Unkraut» in Schach gehalten und auch der Boden gelockert. Durch die Lockerung entsteht eine luftige chiemgauer Bodenstruktur, was es der Bio-Kartoffel ermöglichst ihren besonderen Geschmack frei zu entfalten.
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Warum keimen Bio-Kartoffeln eigentlich?
Antwort:
Anders als bei konventionellen Kartoffeln (die nach der Ernte mit «Mitteln» behandelt werden, die das Keimen unterdrücken) lassen wir die BIO-Kartoffel sozusagen weiter wachsen.
Aus dem Grund wachsen unsere guten BIO-Kartoffel aus dem Chiemgau weiter und entwickeln Triebe, die Sie vor dem Kochen einfach wegschneiden können. (* Begast werden konventionelle Kartoffeln idR. bspw. mit Ethylen, Maleinsäurehydrazid oder 1,4-Dimethylnaphthalin – zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren … )
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Wann erhalte ich Frühkartoffeln vom Biohof Klauser und im Hofladen?
Antwort:
Die Frühkartoffeln werden im Juli schonend mit der Hand immer wöchentlich auf Bestellung frisch geerntet.
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Wann gibt es Spätkartoffeln auf dem Biohof und im Hofladen?
Antwort:
Wenn die neuen Knollen der Spätkartoffeln «schalenfest» sind, werden sie etwa Ende August bis Mitte September geerntet. Da sie kurz nach der Ernte später wieder losschalig werden (und deshalb an verletzten Stellen zu faulen beginnen könnten), müssen Sie noch bis Ende Oktober im Hofeigenen Lager bleiben. In unserem Hofladen oder falls ihr von uns beliefert werden möchtet, dann erhaltet Ihr die Spätkartoffel gerne auch schon direkt nach der Ernte.
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Ab wann und ich welchen Mengen gibt es die Bio-Kartoffeln vom Biohof Klauser?
Antwort:
Ab Ende Oktober werden die Kartoffeln, immer frisch nach Bestellung, in 2 kg Tüten, in 5 kg oder in 12,5 kg Säcke abgepackt. Wir beliefern dann die Geschäfte (überall im Chiemgau und Berchtesgadener Land → siehe Liste der Geschäfte) geliefert. In unserem Hofladen erhalten Sie die Spätkartoffel bei Vorbestellung gerne auch schon direkt nach der Ernte.
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Welche Kartoffelsorten gibt es vom Biohof Klauser im Chiemgau?
Antwort:
• Agria = vorwiegend festkochend
• Carolus = mehlig
• Ditta = fest
• Laura = rotschalig, fest
(jeweils in bester BIO-Qualität)
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Was hat Bio-Getreide mit CO2 zu tun?
Antwort:
Kohlenstoffdioxid (CO2) eine natürliche Verbindung und besteht aus einem Teil Kohlenstoff und zwei Teilen Sauerstoff. Deshalb kann durch den Aufbau von Humus über mehrere Generationen unser Boden viel mehr CO2 speichern als bspw. bei konventionellen Monokulturen. Der Humus wird in der BIO-Landwirtschaft aufgebaut, indem bspw. Begleitkräuter als Nährstoffe in den Boden eingearbeitet werden. Die höhere Wasseraufnahmefähigkeit unserer Bio-Böden beugt außerdem bei Starkregen der Erosion vor.
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In welcher Reihenfolge wird das chiemgauer BIO-Getreide angebaut?
Antwort:
Als erstes kommen die Ackerbohnen als «Leguminose» und somit als aufbauende Frucht, die den Boden mit Nährstoffen anreichern sowie den Hummeln in der Blüte ein riesiges Nahrungsangebot bieten. Danach teilen sich Speisekartoffeln und Körnermais die Fläche. Anschließen werden dann Winter- und Sommerweizen ausgesät und zum Schluss der Fruchtfolge kommt dann eine sehr anspruchslose Wintertriticale. (Triticale ist ein Getreide. Es ist eine Kreuzung aus Weizen als weiblichem und Roggen als männlichem Partner)
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Was passiert mit dem «Unkraut» beim BIO-Getreideanbau und wie entsteht der Humus?
Antwort:
Die «Unkrautregulierung» geschieht rein mechanisch und wird schon vor der Aussaat nach dem Prinzip ,,tief lockern - flach wenden'' betrieben. So kann der lebendige Boden das organische Futter immer gut von oben in den Boden ziehen und somit Humus aufbauen. Während der Wachstumsphase des Getreides reißen wir auf dem Biohof Klauser die Begleitkräuter (das umgangssprachliche sog. «Unkraut») mit dem Hackstriegel aus oder verschütten sie. Damit die Kulturpflanze wieder einen Vorsprung hat und gut wachsen kann.
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Wie wird das BIO-Getreide geerntet?
Antwort:
Die Ernte geschieht mit unserem eigenem kleinen Mähdrescher. Durch die breite Bereifung schonen wir das Bodenleben.und somit höchste Qualität vom Acker holen. Das Getreide und der Körnermais wird nach der Ernte wenn nötig noch getrocknet (ganz umweltfreundlich mit der Dachwärme).
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Für was wird das BIO-Getreide vom Biohof Klauser verwendet?
Antwort:
Unser chiemgauer Bio-Getreide wird zu 100 Prozent in der Hofeigenen Mahl- und Mischanlage für die Hühner als Futter verwendet. Der Hühnermist dient dann übrigens wieder als Dünger für die Kulturen. Biologische Kreislaufwirtschaft ist unser wichtig, denn diese beugt auch Überproduktion und den darauf folgenden Preisverfall vor.
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Wie wird das BIO-Getreide gelagert?
Antwort:
Nach der Trocknung mit der Dachwärme von der Lagehalle 1KW pro m2 kommt das chiemgauer Bio-Getreide in unsere Lager am Biohof Klauser in Tacherting.
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Ist das eigene Getreide auch in den Bio Nudeln?
Antwort:
Unsere Bio-Nudeln aus dem Chiemgau enthalten 40 % Bio-Frischei, Hartweizengrieß und Salz: Den Grieß erhalten wir allerdings von anderen BIO Höfen zugeliefert.
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Wie genau baut Ihr den BIO Körner Mais an, der an die Hühner verfüttert wird?
Antwort:
Nach dem Ackerbohnen-Hafer Gemenge kommen noch einige Zwischenfrüchte wie Senf, Ölrettich und Phacelia («Büschelschön»), die den Bodenstickstoff wunderbar konservieren.
Diese werden dann im Frühjahr bei Frost gefräst, denn da ist das Bodenleben nicht sehr aktiv.
Der Bio Körnermais sähen wir dann Boden- und Erosion schonend ohne Plug an. Etwa eine Woche nach der Saat (kommt auf´s Wetter an) wird blind gestriegelt. D. h. um das Unkraut im Keimblattstadium auszureißen und zu verschütten. Mit etwa 10 cm Wuchshöhe wird dann ein zweites mal gestriegelt gegen «Unkraut».
Wenn der Bio Körnermais dann gut 20 cm gewachsen ist, wird gehackt - auch zur Unkraut Eindämmung (siehe Bild und Video) genutzt. Ab da kann unser Bio Körnermais nur noch wachsen, bis zum Ende der Anfang September bis Ernte Oktober.
Nach dem «Drusch» wird der Körnermais dann schließlich auf 16 % Feuchtigkeit getrocknet und in unsere Getreidesilos bis zur nächsten Ernte eingelagert. Ab dann freuen sich unsere Bio-Hühner wieder über ein fröhliches Mais-Gepicke.
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Wo schlafen die chiemgauer Bio-Hennen?
Antwort:
Neben der Voliere stehen große Familiennester, in die die Hennen gemütlich ihre Eier legen können. Zudem finden sie dort einen richtig gemütlichen Schlafplatz.
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Wie viele Eier legt eine Bio-Henne durchschnittlich?
Antwort:
Laut statistischem Bundesamt kommen konventionelle «Akkord-Hennen» in Käfighaltung auf fast 310 Eier pro Jahr! Bio-Hennen legen im Schnitt nur 293 Eier pro Jahr und weil unsere Hennen sehr gemütlich sind, legen sie sogar weniger.
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Wie viele Hennen gibt es auf dem Biohof Klauser?
Antwort:
Weil der Mist, den die Hennen erzeugen, auch als Dünger wieder auf unseren Getreidefeldern ausgebracht wird, halten wir nur so viele Tiere wie sich mit unserer Fläche ernähren lassen. Damit schließt sich ein biologischer Kreislauf.
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Wie oft werden die Bio Hennen gefüttert und womit?
Antwort:
Zu 100 % eigene Bio Getreidekörner, eigenes Silo, frische Kartoffeln und frisch gemähtes Gras. Durch mehrmaliges Körner streuen wird die Einstreu immer wieder interessant für die Hennen. Sie können ihr genetisch angeborenes «15.000 mal picken pro Tag» völlig ausleben. Vom Stall können die Hennen direkt in den Wintergarten (Voliere), wo sie gerne Sandbaden und von dort raus auf die Wiese. Hin und wieder verläuft sich auch mal eine Henne auf dem Kartoffelfeld oder Getreidefeld nebenan. So bekommen die Hennen alle Klimareize mit, die das Jahr so mit sich bringt. Sie bekommen außerdem täglich Silo und gekochte Kartoffeln. Bei schlechtem Sommerwetter erhalten sie außerdem frisch gemähtes Gras.
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Warum gibt es in der biologischen Landwirtschaft auch Hähne in der Herde?
Antwort:
Bei schönen Wetter unternehmen die Hennen gerne mit ihren Männern einen Ausflug auf die Weide. Die Hähne beschützen die Hennen auf der Weide nicht nur vor Greifvögeln, sondern auch das soziale Verhalten bleibt dadurch stabil.
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Was ist mit biologischer Kreislaufwirtschaft gemeint?
Antwort:
Unsere chiemgauer Bio-Hennen und Hähne sorgen so zu sagen auch für ihre eigene Futtergrundlage, wie Bio-Getreide und Futterkartoffeln, indem ihr Mist auf unseren Feldern ausgebracht wird.
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Kann ich auch BIO-Hühnerfleisch oder Bio-Putenbrust bekommen?
Antwort:
Ja, das chiemgauer Bio-Hühner Suppenfleisch ist sogar ein Geheimtipp. Du bekommst Suppenfleisch und auch Bio-Putenschnitzel bei uns im Hofladen oder falls Du beliefert wirst. Wenn wir mit Kühlakkus liefern, dann denkt bitte daran uns diese wieder zurück zu geben.
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Wo finde ich weitere Infos zu den Bio-Eiern aus dem Chiemgau?
Antwort:
Hier findet Ihr weitere Infos zu unseren hofeigenen Bio Produkten
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Warum gibt es keinen «Rita's Eierstamba'l» am Automaten (der kein Eierlikör ist!)?
Antwort:
Weil der Eiomat nicht prüfen kann wie alt ihr seid, gibt es dort leider keinen «Rita's Eierstamba'l». Anders als bei konventionellem Eierlikör verwenden wir für den sehr guten 'Rita´s Eierstamperl' außerdem frische Zutaten, weshalb er übrigens auch mehr Volumenprozente an Alkohol enthält!
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Welche Eier-Verpackungen/Mengen bekomme ich am Eiomat?
Antwort:
Der Eiomat bietet Euch Bio-Eier in 10er und 6er Verpackungen.
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Welche Bio-Nudeln gibt es am Eiomat?
Antwort:
Bio Eiernudeln wie bspw. 500g (Spirelli, Bandnudeln, Radiator, Spaghetti, Rigatoni)
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Welche Bio-Kartoffeln gibt es am Eiomat?
Antwort:
Der Automat bietet Euch Kartoffeln in 2kg Tüten.
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Wie kann ich am Eiomat bezahlen?
Antwort:
Der Automat kann jegliches Eurobargeld entgegennehmen und gibt auch Wechselgeld zurück.
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Wo finde ich den Eiomat?
Antwort:
Hier finden Sie den Eiomat:
Wiesmühl an der Alz 16
84549 Engelsberg
(gleich gegenüber vom Umweltgarten)
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Wo finde ich weitere Infos zu den Bio-Eiern aus dem Chiemgau?
Antwort:
Hier findet Ihr weitere Infos zu unseren Eiern → Hofeigene Bio-Produkte'
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Welche Bio-Produkte finde ich im Hofladen?
Antwort:
- Selbstgebackenes Bio-Brot und Bio-Semmeln mit Natursauerteig
- Eigene Bio-Erzeugnisse: Eier, Kartoffeln, Nudeln und Eierlikör
- Regionales Bio-Obst und Bio-Gemüse
- Bio-Fleisch- und Bio-Milchprodukte
- Reichhaltiges Trockenproduktesortiment
- Große Auswahl an vegetarischen und veganen Bio-Spezialitäten
Sowie eine fachkundige Beratung für Lebensmittelallergiker und immer wieder inspirierender Rezepteaustausch.
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Wie sind die Öffnungszeiten vom Hofladen?
Antwort:
Der Hofladen hat an drei Tagen in der Woche, zu den folgenden Öffnungszeiten für Euch geöffnet.
Montag: 17 bis 20 Uhr
Freitag: 14 bis 20 Uhr
Samstag: 9 bis 13 Uhr
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Wie kann ich im Hofladen bezahlen?
Antwort:
Im Hofladen nehmen wir jegliches Eurobargeld entgegen. Außerdem ist für Stammkunden und ab bestimmten Mengen auch Zahlung per Überweisung möglich. (nach Absprache)
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Wo finde ich den Hofladen?
Antwort:
Hier findet Ihr den Hofladen:
Lohen 3
83342 Tacherting
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Wann und wie kann ich euch Vorbestellungen zukommen lassen?
Antwort:
Bestellungen könnt Ihr uns gerne telefonisch, per Fax oder per Email zukommen lassen:
Telefonisch: 08634/1677
Per Fax: 08634/5483
Per Email: kontakt@biohof-klauser.de
Mit der Bitte, dass Ihr uns eine halben Tag Vorlaufzeit gönnt :-)
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Wo bekomme ich eure Bio-Produkte?
Antwort:
- Läden in der Region
- 'Eiomat' (Umweltgarten Wiesmühl)
- In unserem Hofladen in Tacherting
- Per Lieferung auf einer unserer Touren
Hier finden Sie den Eiomat:
Wiesmühl an der Alz 16
84549 Engelsberg
(gleich gegenüber vom Umweltgarten)
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Text fehlt
Wann ist immer Backtag?
Antwort:
Backtag ist immer freitags! Du kannst gerne Brote, Semmeln oder Baguetes vorbestellen. Per Email oder gerne auch telefonisch!
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Warum ist Rita´s Eierstamba´l ist KEIN «Eierlikör»?
Antwort:
Rita´s Eierstamba´l ist KEIN «Eierlikör», sondern wird aus frischen Zutaten hergestellt und hat einen einzigartigen Geschmack. Weil Du in Rita´s Eierstamba´l frische Zutaten bekommst, hat er auch einen Alkoholgehalt von 15 %, statt weniger als 10 % bei «Eierlikör» (es ist also KEIN «Eierlikör»!) und allein dies spricht für höchste Qualität.
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